Die Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer (span. Cámara Mexicano-Alemana de Comercio e IndustriaCAMEXA) ist die 1929 gegründete deutsche Auslandshandelskammer in Mexiko mit Sitz in den Lomas de Santa Fe in Mexiko-Stadt.

Aufgaben

Hauptaufgabe ist die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern und die Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber staatlichen, öffentlichen und privaten Institutionen und Verbänden. Insgesamt sind über 1.000 deutsche Unternehmen in Mexiko ansässig. Als dem am südlichsten gelegenen Mitglied der nordamerikanischen Freihandelszone kommt Mexiko als Industrie- und Handelsmarkt aufgrund seiner Nähe zu den anderen lateinamerikanischen Staaten eine wirtschaftsstrategisch bedeutende Rolle zu.

Organisation

Derzeitiger Präsident ist Edmund Duckwitz. Zuvor war Dieter Müllenborn von 2002 bis 2004 Präsident des Vorstandes. Auch der durch die Probleme beim Aufbau eines LKW-Mautsystems in Deutschland bekanntgewordene Manager Klaus Mangold war in der Vergangenheit für die CAMEXA tätig.

Siehe auch

  • Deutsch-Mexikanische Gesellschaft

Weblinks

  • mexiko.ahk.de – offizielle Website (deutsch, spanisch)

Einzelnachweise


Sophia Schreiber Masterand Roche Diagnostics GmbH, Penzberg XING

Ingo Unterweger Verwaltungsangestellter Die Senatorin für Finanzen

Branche Psyma Latina feiert 10jähriges Bestehen planung&analyse

Mexiko setzt weiterhin auf deutsche Unternehmen Lateinamerika

JS Deutschland GmbH auf LinkedIn DeutschMexikanische Industrie und